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Bubatz (Cannabis) als Einsteigerpflanze? So kompliziert und teuer kann es werden

Seit dem 1. April 2024 ist der Konsum von Cannabis in Deutschland legalisiert und Erwachsene dürfen bis zu drei Pflanzen privat anbauen. Doch der erfolgreiche Anbau von Cannabis erfordert nicht nur die richtige Pflege, sondern auch das passende Equipment sowie vor allem eine gehörige Portion Geduld.

Wie schwer ist es als Einsteiger Cannabis anzubauen?

Die Pflanzen selbst sind relativ pflegeleicht, aber der Knackpunkt liegt darin, sie ertragreich zu machen. Dafür ist eine gründliche Vorbereitung und die Beschaffung des richtigen Equipments notwendig. Insbesondere in der Keimphase ist es entscheidend, auf eine optimale Umgebung für das Gedeihen der Samen zu achten. Ansonsten kann es passieren, dass die Samen nicht keimen. Auch die richtigen Lichtverhältnisse sind für das Wachstum und den Ertrag der Pflanze wichtig. Für den besten Ertrag muss man sich im vegetativen Stadium an konkrete Lichtzyklen halten. Die Wahl der richtigen Sorte kann ebenfalls beeinflussen, wie pflegeleicht die Pflanze ist. Hierbei ist immer wichtig, weibliche Pflanzen oder Samen zu kaufen, da nur diese die Wirkstoffe enthalten.
Die Pflege der Pflanzen kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Abhängig von der Sorte und der gewählten Anbaumethode, kann der Prozess des Anbaus zwischen 10 und 32 Wochen dauern.

Mit welchen Kosten ist der Anbau verbunden?

Die Frage nach den Kosten ist für viele Einsteiger entscheidend. Der Anbau von Cannabis kann eine kostspielige Angelegenheit sein, insbesondere wenn man die initialen Investitionen berücksichtigt. Ein grober Richtwert für alle benötigten Geräte liegt bei etwa 400 Euro, ohne die laufenden Stromkosten zu berücksichtigen. Dies umfasst typischerweise ein Growzelt (falls man in einem Raum anbauen möchte), eine geeignete Grow-Lampe und ein Belüftungssystem. Es gibt jedoch Möglichkeiten, Geld zu sparen, indem man beispielsweise das Growzelt selbst baut oder eine kostengünstige Cannabis-Sorte auswählt.

Der Anbau von Cannabis in Deutschland ist für Einsteiger zweifellos eine gute Möglichkeit, Cannabis für den Eigenkonsum zu produzieren. Es ist jedoch wichtig, sich der Herausforderungen bewusst zu sein, die mit diesem Prozess einhergehen, einschließlich der Kosten, des Zeitaufwands und der notwendigen Geduld sowie der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. Durch gründliche Vorbereitung, die richtige Ausstattung und Auswahl geeigneter Sorten können Einsteiger jedoch erfolgreich in die Welt des Cannabisanbaus eintauchen und die Vorteile einer legalisierten Cannabis-Industrie in Deutschland nutzen.

Kann ich Bubatz auch günstiger anbauen?

Das testen wir gerade für euch aus. Wir versuchen ohne Schnick-Schnack Bubatz anzubauen. Folge unserem Blog und wir berichten in den nächsten Monaten über unsere Erfahrungen.

Schreib uns in die Kommentare, welche Empfehlung durch für Einsteiger:innen hast.

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Bubatz (Cannabis) als Einsteigerpflanze? So kompliziert und teuer kann es werden

Wie kompliziert und teuer ist der Anbau von Cannabis? Im Artikel klären wir auf.

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